Martin Haas
• Geb. 1939 in Augustfehn, Kreis Ammerland
• Abitur am Gymnasium Brake 1960
• Studium der Ev.Theologie in Bethel, Marburg, Göttingen 1960-1966
• Praktika, theologische Examina 1966-1968
• Gemeindepfarrer in verschiedenen Kirchengemeinden 1968-2003
zuletzt in Cappeln bei Cloppenburg.
Besondere Schwerpunkte: kreative Jugendarbeit mit Musik und Theater,
Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche, ökumenische Gespräche.
• Fernstudium beim IFS Harnburg (Institut fur schriftstellerischen Nach- wuchs
in Hamburg, später Axel-Anderson-Akademie genannt: Kurzgeschichte, Roman,
Sachbuch, Lyrik) 1982-1985
• Theologisch wissenschaftliche Vorträge in der Kantgesellschaft in Minden über
E. Jünger, Darwin, Kant
• Mitglied vom FDA (Freier Deutscher Autorenbund) seit 2012
• Seit 2003 im Ruhestand, seit 2015 in Vechta.
• Seit 2016 ist Martin Haas Gasthörer an der Uni Vechta. Schwerpunkte: Musikpsychologie, Kath. Theologie, Philosophie.
• Seit 2018 schreibt er eine Doktorarbeit zum Thema: Ästhesiologie des
Geistes bei Helmut Plessner. Anthropologische und philosophische
Sinnfelder des Sehens und Hörens. Doktorvater ist Prof. Dr. Merle.
Umfangreiche Vorarbeiten und Stoffsammlungen zu dem Thema machte
Martin Haas schon seit 1980 unter Anregung von Theologieprofessor
Dr. Ratschow in Marburg. Dabei ging es auch um Sinnfelder des
Sehens und Hörens in der Religionsgrschichte und in der Ev.-
und Kath. Theologie..