Erinnerung im Gedicht - ein Nachklang, der nicht verweht.
Erinnerung an die frühe Kindheit mit der Freude an Narrenspielen, an das erste Liebeserwachen in der Jugendzeit, an den Schaffensrausch im Erwachsenenleben mit einem wachsenden Blick in die Tiefe der Welt, an Wehmut und Abschied im Alter.
Vorwort: Meine Gedichte zeigen, was alles ineinander verwandelt werden kann: Gesichter und Landschaften, Feuerhirne und Sternbilder, Komik und Tragik, Spiegellabyrinth und Begriffsverschachtelungen der Philosophie. Und was alles ineinander gehört werden kann: Vogelstimmen und Farbenflöten des Frühlings, Regensilberschauer und Märchengemurmel, Windgeflüster und Geisterstimmen.
Gibt es Bilder, die anfangen zu tönen? Und Worte, die sich bewegen wie ein Malerpinsel? Was kann alles geschehen im Möglichkeitsraum des Gedichtes? Jeder Leser wird eine andere Antwort finden. Jeder wird andere Traumhorizonte erwandern und utopische Bedeutungsländer finden. [...]
Copyright @ All Rights Reserved