Das Thema ist die sinnliche Wahrnehmung des Menschen als Medium ftir die
Transzendenzerfahrung- im gestalthaften Sehen und Hören.
Das Sehen ist die Wahrnehmung des Raumes mit Ordnung, Perspektive, tendiert
zum geschlossenen Weltbild (Ästhetik, Gestaltforschung, Mathematik, Natur.
wissenschaft)
Das Hören ist die Wahrnehmung der Zeit im Medium von Musik (Musikpsychologie,
Musikphilosophie) und Sprache (Sprachpsychologie, Sprachphilosophie)
Die Zeit ist entweder der Augenblick oder die Zeitgestalt als Geschichte.
Dann will ich zeigen, wie diese anthropologischen Konstanten des Hörens und
Sehens sich weiter fortsetzen in der Religionsgeschichte und dort in ein höheres
Sinnfeld eintreten.
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