Publikationen

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Zwischen den Ufern der Zeit.Weimarer Schiller-Presse. Frankfurt A.M. München London New York. ISBN 978-3-8372-0567-1 Erinnerungen an die Schulzeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.Eindrucksvolle Lehrerpersönlichkeiten.  Ganz viel über Opernmusik, Volkslieder, Orgelmusik, Jazz, Sprachmusik in der Lyrik.. Tiefe Eindrücke der Norddeutschen Landschaft, Weite des Horizontes und Stille. Eine Zeit als es das noch gab: Erzählen, Zuhören, Lesen, Staunen und Schweigen.

Wie Tauwind war die Stille Umarbeitung des Buches Zwischen den Ufern der Zeit mit neuem Buchcover von Traugott Haas, Dozent für Grafik und Desigsn an der Uni Vechta.. epubli 2015  ISBN 978-3-7375-5811-2

Blick-weiten Neue Horizonte im theologischen Denken. Frankfurter Literarturverlag ISBN

978-3-8372-1150-4 Inhalt: Theologische Aspekte im Werk Ernst Jüngers. Darwin und der jüdische Schöpfungsglaube. Kant und die Theologie.

Zeilen und Zeiten. Anthologie des Freien Deutschen Autorenverbandes Niedersachsen und Bremen  2015 Geest-Verlag ISBN 978-3-86685-526-7

Vorwort: Zeit - was ist das? von Martin Haas und zwei Kapitel aus seinem Buch: Zwischen den Ufern der Zeit:: "Abend im Jahreswechsel" und "Traumzeit".


Pläne für weitere Publikationen

In Vorbereitung ist ein Lyrikband von Martin Haas. Im Zauberkreis des Lebens, der im Sommer 2019 beim Wiesenburgverlag erscheinen wird.

Ein Erzählwerk über die frühe Kindheit ist in Arbeit. Zwischen Traum und Tag.

1. Teil: Im Lichtzelt der frühen Kindheit. Was ein Kind sieht: Wohnräume, Blumen und Schmetterlinge, Farben, Gesichter der Häuser, Tiere und Wolken, Erdscheibe und Himmelsgewölbe, Sonnenaufgang, Mondschein und Sternbilder.

2.Teil: Im Klang der Stille. Was ein Kind hört: Vogelstimmen und Windgeflüster, silberzarte Musik des Regens und Geraune der Nacht, Mundharmonika, Flöte und Kinderlieder, das Geläut der Stille in den Schneeglöckchen. Aber auch Kriegslärm und das Donnern der Tiefflieger.

3. Teil: Im Traumwind der Erinnerung. Wiederkehr der frühen Kindheit in den Phasen des Erwachsenenlebens und im Alter. Fortschreitende Vertiefung der Symbolfelder, des motivischen Gewebes in den ersten Lebensjahren.

4. Teil: Das schwarze Museum. Kriegserlebnisse. Weihnachten ohne Vater. Geräusche der Nacht. Angstträume. Unheimliche Stimmen im Radio und Soldatenlieder. Wahnsinn des Opfergedankens. Kriminelle Pädagogik.

5.Teil: Geschichten von Onkel Theo. Eine Fantasiegestalt, ständiger Begleiter und  Gesprächspartner des Kindes. Er zeigt dem kleinen Jungen die Wunder der sichtbaren Welt, lehrt ihm das Staunen und weckt die Neugier: Was ist hinter dem Horizont? Später verwandelt sich Onkel Theo in einen Theologen, der die Erfahrung der frühen Kindheit vertieft - Schöpfung und Naturwissenschaft. Musik und Offenbarung. Sehen und Hören. Er ist ein Geistesverwandter des Vaters, der aus dem Krieg zurückkehrt und Gemeindepfarrer wird.

Martin Haas plant seit 2018 eine Doktorarbeit zum Thema: Ästhesiologie des Geistes bei Helmut Plessner. Sinnfelder des Sehens und Hörens in Anthropologie und Philosophie.

mit Philosophieprof.Dr.Merle als Doktorvater an der Uni Vechta.

















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